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Wenn der vertraute Boden alltäglicher Kenntnisse brüchig wird, reagieren Menschen mit beginnender Demenz oft unsicher, ängstlich oder zornig. Die Pflege eines verwirrten Elternteils oder Partners kann zermürbend sein, und auch professionelle Pflegekräfte stoßen im hektischen Alltag schnell an ihre Grenzen. Da Medikamente noch keine Heilung bieten, sind psychosoziale Maßnahmen entscheidend, um die Lebensqualität für Betroffene und Pflegende zu verbessern. Das Buch gibt Angehörigen und Pflegenden neuen Mut und zeigt, wie man die Lebensqualität steigern und mit schwierigen Verhaltensweisen umgehen kann. Die Autoren vermitteln eine Grundhaltung von Vertrauen und Optimismus und lehren, wie man trotz fortschreitender Persönlichkeitsveränderungen eine Vertrauensperson bleibt, die im Alltag unterstützt und ermutigt. Anhand von Fallbeispielen wird aufgezeigt, wie man Demenz-Patienten in Trauer, Angst oder Wut beistehen kann. Zudem werden zahlreiche Tipps gegeben, um zentrale Lebensthemen zu identifizieren und in der Vertrauensbeziehung fruchtbar zu machen. Die Autoren, erfahren in der Alzheimer-Forschung und -Pflege, bieten wertvolle Einblicke und Anleitungen für die Betreuung von Demenzkranken.
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Richtig helfen bei Demenz, Virginia Bell
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