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Wenn der vertraute Boden alltäglicher Kenntnisse und Fähigkeiten brüchig wird, reagieren Menschen mit beginnender Demenz oft mit Unsicherheit, Angst, Misstrauen, Depression oder Zorn. Die Pflege eines verwirrten Elternteils oder Partners kann zermürbend und belastend sein, insbesondere wenn rätselhafte Verhaltensweisen wie nächtliches Umherirren auftreten. Auch professionelle Pflegekräfte stoßen im hektischen Alltag schnell an ihre Grenzen. Da Medikamente noch keine Heilung bieten, sind psychosoziale Maßnahmen entscheidend, um die Lebensqualität für Betroffene und Pflegende zu verbessern. Die Autoren vermitteln eine Grundhaltung von Vertrauen, Wertschätzung und Optimismus und zeigen, wie Angehörige trotz fortschreitender Veränderungen eine Vertrauensperson bleiben können. Anhand von Fallbeispielen wird erläutert, wie man Demenz-Patienten in Trauer, Angst oder Wut unterstützen kann. Zudem bietet das Buch zahlreiche Tipps, um zentrale Lebensthemen zu erkennen und in der Vertrauensbeziehung fruchtbar zu machen. Es richtet sich an Leiter stationärer und ambulanter Einrichtungen sowie an Pflegekräfte und Fortbildungsprofis. Themen umfassen die Erfahrungen von Betroffenen, Grundlagen der Alzheimerkrankheit, das Best Friends-Pflegemodell und die Kunst der Freundschaft in der Pflege.
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Richtig helfen bei Demenz, Virginia Bell
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- 2007
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