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Hannah Hübner

    Begleitung des kindliches Umgangs mit Tod, Trauer und Sterben in der Grundschule
    Jesus und die Ehescheidung. Die Adressaten der Worte Jesu über die Ehescheidung und Wiederheirat im Neuen Testament
    Die Entwicklung der Differenzkategorie "Beeinträchtigung" im deutschsprachigen Kinderroman seit 1973
    Einfluss der Aufgabenstellungen auf Schreibkompetenz von Schülern und die Qualität ihrer Texte
    Individualisierte Bewertung und Beurteilung im Kontext inklusiver Beschulung
    Tod, Sterben und Trauer. Geschlechtsspezifische Unterschiede und kindliches Erleben
    • Die Vorstellung der Menschen zum Tod: in historischer und theoretischer Sicht 1. Einleitung 2 Der Umgang mit dem Tod im historischen Verlauf 2.1 Der Homo neanderthalensis 2.2 Heute: Die vier Umgangsformen 2.2.1 Der gezähmte Tod 2.2.2 Der eigene Tod 2.2.3 Der Tod des Anderen 2.2.4 Der ins Gegenteil verkehrte Tod 3. Vier Theorien zum Leben nach dem Tod 3.1 Das Paradies und die Hölle 3.2 Die Wiedergeburt 3.3 Der Biozentrismus 3.4 Das Nichts Fazit Literaturverzeichnis Wie kann der kindliche Umgang mit den Themen Tod und Sterben in der Grundschule durch außerschulisches Lernen unterstützt werden? 1 Einleitung 2 Themen Tod und Sterben 2.1 Das allgemeine Verständnis von Tod und Sterben 2.2 Tod und Sterben im Kontext der katholischen Religion 2.3 Hemmschwellen, die mit der Thematisierung der Themen Tod und Sterben verbunden sind 3 Die Thematisierung von Tod und Sterben mit Kindern im Grundschulalter 3.1 Die Thematisierung von Tod und Sterben mit Kindern 3.2 Die Thematisierung von Tod und Sterben im Rahmen der Grundschule 4 Die Thematisierung von Tod und Sterben durch außerschulisches Lernen 4.1. Definition und Erläuterung zum außerschulischen Lernen 4.3 Außerschulisches Lernen im Religionsunterricht 4.4 Der außerschulische Lernort Friedhof 6 Fazit 7 Literaturverzeichnis Trauerbewältigung bei Kindern im Grundschulalter (6-10 Jahre) - Wie gehen Kinder mit dem Tod eines Elternteils um und wie kann die pädagogische Arbeit unterstützend wirken? Einleitung 1. Verlust der Eltern und deren Veränderungen für die Lebenswelt und den Alltag 2. Phasen der Trauer& Trauerreaktionen 3. Trauerbewältigung und Möglichkeiten der neuen Alltagsstrukturierung 4. Pädagogische Unterstützung für das Kind Fazit Literatur- und Quellenverzeichnis Inwiefern ist das Erleben von Trauer und Tod geschlechtsspezifisch? Einleitung 1. Kurzer Abriss zur Trauer 2. Einfluss des sozialen Umfeldes Erwartung intensiverer Trauer von Frauen Meideverhalten gegenüber Witwen 3. Unterschiedlicher Umgang mit Tod und Trauer 4. Auswirkungen auf die Gesundheit 5. Gründe für die Geschlechtsspezifik Niedrigere soziale Stellung der Frau Geschichtliche Verbindung von Weiblichkeit mit Tod und Trauer Höhere Lebenserwartung von Frauen Fazit Literaturverzeichnis

      Tod, Sterben und Trauer. Geschlechtsspezifische Unterschiede und kindliches Erleben
    • Die Leistungsbewertung an Grundschulen wird als bürokratisches Kontrollinstrument betrachtet, das vor allem zur Begründung von Versetzungsentscheidungen dient. Diese Praxis erweist sich als wenig hilfreich für die individuelle Förderung der Schüler und den Unterrichtsprozess. Die Beurteilung basiert auf systematischen Kriterien, die sich an den Kompetenzen des Kernlehrplans orientieren. Dabei wird Wert auf Reliabilität, Objektivität und Validität gelegt, um subjektive Einflüsse auszuschließen und eine gerechte Bewertung zu gewährleisten.

      Individualisierte Bewertung und Beurteilung im Kontext inklusiver Beschulung
    • Die Arbeit untersucht, wie die Qualität von Schülertexten durch die gezielte Modellierung von Schreibaufgaben verbessert werden kann. Zunächst wird die Bedeutung dieser Methode für die Schüler:innen erläutert, um deren Schreibkompetenz zu fördern. Durch die Analyse verschiedener Ansätze und deren Auswirkungen auf den Schreibprozess wird aufgezeigt, dass eine durchdachte Gestaltung der Aufgabenstellung entscheidend für den Lernerfolg ist. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke für Lehrkräfte in der Didaktik des Faches Deutsch.

      Einfluss der Aufgabenstellungen auf Schreibkompetenz von Schülern und die Qualität ihrer Texte
    • Die Masterarbeit untersucht die Darstellung der Differenzkategorie "Beeinträchtigung" in der Kinder- und Jugendliteratur über einen Zeitraum von etwa 50 Jahren. Anhand ausgewählter Werke wird analysiert, wie sich die Thematisierung und die Wahrnehmung von Beeinträchtigungen in der Literatur entwickelt haben. Ziel ist es, die Veränderungen in der Darstellung und deren gesellschaftliche Implikationen zu beleuchten. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die evolutionären Aspekte der Kinder- und Jugendliteratur im Kontext von Beeinträchtigungen.

      Die Entwicklung der Differenzkategorie "Beeinträchtigung" im deutschsprachigen Kinderroman seit 1973
    • Die Seminararbeit analysiert Jesu Aussagen zur Ehescheidung und Wiederheirat anhand ausgewählter neutestamentlicher Bibelstellen. Durch exegetische Untersuchungen der Texte aus Matthäus, Markus, Lukas und dem ersten Korintherbrief wird der Fokus auf die Adressaten gelegt. Der Vergleich der verschiedenen Stellen und die Herausarbeitung redaktioneller Änderungen der Autoren bieten Einblicke in die soziale und religiöse Zugehörigkeit der damaligen Hörer und Leser. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die theologischen und gesellschaftlichen Implikationen dieser Lehren zu entwickeln.

      Jesus und die Ehescheidung. Die Adressaten der Worte Jesu über die Ehescheidung und Wiederheirat im Neuen Testament