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Birgit Werner

    ROM im Spätsommer
    8. Schuljahr, Arbeitsheft
    Vorkurs, Arbeitsheft
    3. Schuljahr, Arbeitsheft
    Rechtsquellen des deutschen öffentlichen Rechts.
    Dyskalkulie - Rechenschwierigkeiten
    • Dyskalkulie - Rechenschwierigkeiten

      Diagnose und Förderung rechenschwacher Kinder an Grund- und Sonderschulen

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      Dyskalkulie sowie Rechenschwierigkeiten werden meist als Störung oder Entwicklungssverzögerung des mathematischen Denkens von Kindern und Jugendlichen definiert, die zu beständigen Minderleistungen im Mathematikunterrricht führen. Dieser defizitorientierten Sichtweise entsprechen dann spezielle Trainingsprogramme, mit denen diese Störungen behoben werden sollen. Das Buch will demgegenüber ganz neue Wege gehen. Nicht die Defizite der Kinder sind hier Ausgangspunkt. Vielmehr wird nach den Bedingungen und Merkmalen erfolgreichen Mathematiklernens insgesamt gefragt. Berücksichtigt werden hier die individuellen Lern- und Leistungsvoraussetzungen der Schüler ebenso wie die Kompetenzen der Lehrkräfte, die Fragen der Mathematikdidaktik gleichermaßen wie Aspekte der Unterrichtsinhalte und der Mathematik selbst. Deutlich wird dabei, dass für lern- und rechenschwache Kinder keine anderen Vorgehensweisen, Verfahren und Methoden notwendig sind als für Kinder ohne Rechenschwierigkeiten.

      Dyskalkulie - Rechenschwierigkeiten
    • Rechtsquellen des deutschen öffentlichen Rechts.

      Allgemeine Lehren zur parlamentarischen und exekutiven Rechtsetzung.

      • 219pages
      • 8 heures de lecture

      Die Untersuchung beleuchtet die Bedingungen, unter denen Rechtsquellen innerhalb der Rechtsordnung wirksam sind, unabhängig von ihrer Form oder ihrem Inhalt. Sie analysiert die Kriterien für die Rechtmäßigkeit von Rechtsquellen sowie die Umstände, unter denen rechtswidrige Quellen dennoch Gültigkeit erlangen können. Zudem werden Vorgaben zur Wirkungsdauer von Rechtsquellen behandelt. Die Arbeit verdeutlicht, dass der Erlass von Rechtsquellen stets der Erfüllung staatlicher Aufgaben dient und die Wirksamkeitsbedingungen darauf ausgerichtet sind, diese Aufgaben optimal zu erfüllen.

      Rechtsquellen des deutschen öffentlichen Rechts.
    • ROM im Spätsommer

      schöne italienische Momente...

      Rom im Spätsommer.....Start in die Rente mit schönen italienischen Momenten in einer aufregenden Stadt.

      ROM im Spätsommer
    • Konzeptanalyse - basale Stimulation

      • 103pages
      • 4 heures de lecture

      Die Basale Stimulation gehört zu den populärsten Behandlungskonzepten in der Pflege. Sie ist aus der pflegerischen Behandlung von körperlich und geistig Behinderten, Menschen im Wachkoma, demenzkranken und wahrnehmungsbeeinträchtigten Patienten und Bewohnern nicht mehr wegzudenken. Umso erstaunlicher ist es, dass die Basale Stimulation bislang noch nicht einer gründlichen Konzeptanalyse und -bewertung unterzogen wurde. Das wird mit der vorliegenden Studie von Birgit Werner nachgeholt, die das Konzept der Basalen Stimulation in der Pflege hinsichtlich seiner Wurzeln, inhaltlichen Reichweite, logischen Übereinstimmung, Ableitbarkeit von Theorien, Glaubwürdigkeit, Nützlichkeit, sozialen Bedeutung und seines Beitrags zur Pflegewissenschaft untersucht. Ergebnis ist ein wichtiger Beitrag zur Wissensentwicklung, ein Modell der Basalen Stimulation in der Pflege und eine Theorie mittlerer Reichweite zu diesem populären pflegerischen Behandlungskonzept.

      Konzeptanalyse - basale Stimulation
    • Diese Arbeit trägt zur Geschichte der DDR und der Sonderpädagogik, insbesondere der Hilfsschule, bei. Sie analysiert das Bedingungsgefüge des Sonderschulwesens in der SBZ und der DDR und leistet einen Beitrag zur Schultheorie aus systemisch-historischer Perspektive. Die Autorin zielt darauf ab, das System der sonderpädagogischen Beschulung in seinem historischen, kulturellen, ökonomischen, sozialen und politischen Kontext innerhalb der SBZ und der DDR zu erfassen und zu deuten. Anhand von Luhmanns Theorie der sozialen Systeme wird das Zustandekommen und Funktionieren des sonderpädagogischen Systems in den ersten Jahren nach 1945 untersucht. Dabei wird betrachtet, welchen Veränderungen dieses System durch externe und interne Einflüsse unterlag und welche Traditionen aus der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus fortgeführt wurden. Zudem werden pädagogische Traditionen, überlieferte Gewohnheiten, Handlungsmuster sowie personelle Kontinuitäten und Brüchen thematisiert. Die Frage, ob 1945 einen Wendepunkt in der Geschichte der Sonderpädagogik der DDR darstellt, wird ebenfalls aufgeworfen. Angesichts der Nachkriegszeit und der damit verbundenen Wünsche nach Veränderungen wird die grundsätzliche Frage erörtert, ob Alternativen in der Betreuung behinderter Kinder existierten und ob es Tendenzen gab, die einer differenzierten und separierenden Schulsystems kritisch gegenüberstanden.

      Sonderpädagogik im Spannungsfeld zwischen Ideologie und Tradition
    • Mathematik inklusive

      Grundriss einer inklusiven Fachdidaktik

      Ein inklusiver Mathematikunterricht zielt auf die Teilhabe und Partizipation aller Lernenden im Unterricht. Zudem sollen mathematische Kompetenzen vermittelt werden, die grundlegend fur ausser- und nachschulische Teilhabe sind. In den Blick geraten dabei - uber die fachliche Logik des Gegenstandes "Mathematik" hinaus - die individuellen Zugangsmoglichkeiten zur Mathematik, die Rolle von Sprache sowie die Bedeutung des Lerngegenstandes fur den Einzelnen. Das Buch liefert den Grundriss einer inklusiven Fachdidaktik, das die fachlichen, fachdidaktischen sowie sonder- und inklusionspadagogischen Wissensbestande gewinnbringend miteinander verknupft.

      Mathematik inklusive