I IS ANOTHER: SEPTOLOGY III-V, the second instalment in a major new work by Jon Fosse, one of Europe's most celebrated writers, follows the lives of Asle and Asle - two versions of the same person, two versions of the same life, both grappling with existential questions about life, death, love,... číst celé
SeptologieSéries
Cette série explore des questions profondes de foi, d'art et d'existence humaine à travers un style introspectif et lyrique. L'histoire se concentre sur la vie d'un artiste et sa relation complexe avec Dieu, sa famille et le monde qui l'entoure. C'est un voyage lent et contemplatif qui plonge le lecteur dans les subtilités de la vie spirituelle et de la création artistique. Les lecteurs apprécieront son exploration exigeante mais émotionnellement résonnante des grands thèmes de la vie.



Ordre de lecture recommandé
The Other Name: Septology I-II
- 340pages
- 12 heures de lecture
Follows the lives of two men living close to each other on the west coast of Norway. The year is coming to a close and Asle, an aging painter and widower, is reminiscing about his life. He lives alone, his only friends being his neighbor, Åsleik, a bachelor and traditional Norwegian fisherman-farmer, and Beyer, a gallerist who lives in Bjørgvin, a couple hours' drive south of Dylgja, where he lives. There in Bjørgvin, lives another Asle, also a painter. He and the narrator are doppelgangers--two versons of the same person, two versions of the same life. Through flashbacks, Fosse explores the convergences and divergences in the lives of both Asles, slowly building towards a decisive encounter between them both
Der andere Name
Heptalogie I - II
Jon Fosse, einer der größten europäischen Autoren und Dramatiker, ist in seinem neuen Roman wieder ein Meister der Sprache, der Musik. Asle, ein Maler, lebt seit dem Tod seiner Frau allein in einem kleinen Ort bei Bjørgvin, einer Stadt, die an der Südwestküste Norwegens liegt. Er will nicht mehr malen, was er sieht, sondern will bis zu einem Punkt vordringen, der hinter dem Gegenständlichen liegt. In seinem gerade vollendeten Ölgemälde etwa, auf dem sich zwei breite Pinselstriche kreuzen, bringt er ein besonderes Licht zum Vorschein, ein beinahe göttliches Leuchten. Seine einzigen Freunde sind sein alter Nachbar Åsleik, ein Fischer und Kleinbauer, der Junggeselle ist, sowie Beyer, sein in der Stadt lebender Galerist. Dort lebt auch ein anderer Asle, der ebenfalls Maler, aber dem Alkohol verfallen und sehr einsam ist – zwei Versionen eines Menschen, zwei Versionen eines Lebens. Dass sie einander in der Weihnachtszeit begegnen, ist das Herzstück des Romans. Vor dem Hintergrund der norwegischen Landschaft, dem Meer, den Fjorden, erzählt Jon Fosse in diesen ersten beiden Teilen seines siebenteiligen Opus magnum auf eindringliche, geradezu betörende Weise von den existentiellen Fragen des Lebens, von Liebe und Einsamkeit, Leben und Tod, von Licht und Schatten, Glaube und Hoffnungslosigkeit - und vom Wesen der Kunst. Alles ist immer da, nichts ist vergangen, also fließen Vergangenheit und Gegenwart in eins. \"Langsame Prosa\" nennt er dieses melodiöse Buch, dabei ist sein wunderbar kreisendes, tastendes Schreiben auch bisher schon nicht hastig gewesen. Jetzt erreicht es eine neue Qualität.