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Die moderne Welt wird zunehmend komplex, und konventionelle wissenschaftliche Methoden liefern oft keine praktischen Antworten auf vernünftige Fragen. Steven Levitt, ein junger Professor der Wirtschaftswissenschaften, nutzt ökonomische „Werkzeuge“, um eine Vielzahl gesellschaftlicher Themen zu untersuchen. In Zusammenarbeit mit Journalist Stephen Dubner entsteht ein Werk, das zahlreiche Aha-Effekte bietet, zum Schmunzeln anregt und über eindimensionales Denken hinausführt. Viele scheinbar komplexe Probleme lassen sich mit dem richtigen Ansatz relativ einfach lösen. Es werden Fragen aus verschiedenen Bereichen behandelt, Fehleinschätzungen korrigiert und unerwartete Verbindungen aufgezeigt. Beispielsweise wird untersucht, ob Swimmingpools gefährlicher sind als Revolver, und es wird ein Zusammenhang zwischen Abtreibung und Schwerverbrechen diskutiert, was den Autoren einige Drohbriefe einbrachte. Auch die Qualitäten guter Eltern und die Verlässlichkeit von Erziehungsratgebern werden hinterfragt. Skurrile, aber aufschlussreiche Antworten, wie die über Drogenhändler, die oft bei ihren Müttern wohnen, und die Parallelen zwischen Drogenringen und McDonald's-Franchises, werden präsentiert. Das Buch ist voller spannender, unterhaltsamer und unerwarteter Geschichten, die zeigen, wie voreingenommen wir oft an Themen herangehen. Es regt dazu an, Probleme aus neuen Perspektiven zu betrachten und kreative Lösungen zu finden.
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