Exactement cet exemplaire ira dans le panier

Adressat Unbekannt

Auteurs

Kathrine Kressmann Taylor

Évaluation du livre

4,7(230)Évaluer

Paramètres

En savoir plus sur le livre

«Adressat unbekannt», erstmals 1938 veröffentlicht, ist ein literarisches Meisterwerk von beklemmender Aktualität. Gestaltet als Briefwechsel zwischen einem Deutschen und einem amerikanischen Juden in den Monaten um Hitlers Machtergreifung, zeichnet dieser Roman in bewegender Schlichtheit die dramatische Entwicklung einer Freundschaft. «Selten ist so viel in solcher Dichte ausgedrückt worden», heißt es in einer Rezension. «Welche Hellsichtigkeit! Und welche Kraft!» Der Text wurde 1938 als Fortsetzung in einer Zeitschrift veröffentlicht, geriet dann über sechzig Jahre lang in Vergessenheit.

Langue

Édition

Nous avons un total de du titreAdressat Unbekannt (2002 ).

Achat du livre

Adressat Unbekannt, Kathrine Kressmann Taylor

Langue
Année de publication: 2002,
État du livre: Très bon
Prix: 4,65 €

Modes de paiement

4,7

Excellent

230 Évaluations

Évaluer

Il manque plus que ton avis ici.

Suggérer une correction

Titre: Adressat Unbekannt
Langue: Allemand
Auteurs: Kathrine Kressmann Taylor
Éditeur: Rowohlt
Publié: 2002
ISBN10: 3499230933
ISBN13: 9783499230936
Mots clés: Fiction, Histoire, Histoire du monde, Fiction historique, Classiques, Nouvelles, Guerres, Amitié, Seconde Guerre mondiale, Littérature américaine, Allemagne, États-Unis, 20e siècle, Romans courts, Vengeance, Nazisme, Juifs, Trahison, Lettres, Troisième Reich (Allemagne nazie), 1933-1945, Munich, Correspondance, Adolf Hitler, Persécution des Juifs
Première publication: 1938
Titre original: Address Unknown
Évaluation: 4,65 sur 5
Description: «Adressat unbekannt», erstmals 1938 veröffentlicht, ist ein literarisches Meisterwerk von beklemmender Aktualität. Gestaltet als Briefwechsel zwischen einem Deutschen und einem amerikanischen Juden in den Monaten um Hitlers Machtergreifung, zeichnet dieser Roman in bewegender Schlichtheit die dramatische Entwicklung einer Freundschaft. «Selten ist so viel in solcher Dichte ausgedrückt worden», heißt es in einer Rezension. «Welche Hellsichtigkeit! Und welche Kraft!» Der Text wurde 1938 als Fortsetzung in einer Zeitschrift veröffentlicht, geriet dann über sechzig Jahre lang in Vergessenheit.