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Die Dialoge zwischen Jacques, dem Fatalisten, und seinem Herrn thematisieren auf fesselnde Weise die Konzepte von Willensfreiheit, Liebe und Vorherbestimmung. Jacques vertritt eine deterministische Sichtweise und argumentiert gegen seinen Herrn, der vehement für die Willensfreiheit plädiert. Die Spannung zwischen den Charakteren entsteht durch ihre wechselseitigen Widersprüche, wobei Jacques' Determinismus an Grenzen stößt und sein Herr eine Diskrepanz zwischen theoretischer Freiheit und der praktischen Umsetzung zeigt.
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Jacques der Fatalist und sein Herr, Denis Diderot
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