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Die Arbeit untersucht die vielschichtige Bedeutung von Melancholie, die über die heutige Auffassung von Traurigkeit und Depression hinausgeht. Historisch wird sie sowohl medizinisch als auch philosophisch-religiös betrachtet. Walter Benjamin wird als zentraler Denker hervorgehoben, der in seinem Werk die barocke Melancholie thematisiert und deren Verbindung zu Luthers Rechtfertigungslehre sowie antiken Konzepten wie apatheia analysiert. Zudem werden wichtige Symbole wie Hund, Kugel und Stein sowie Dürers Kupferstich Melencolia I in den Diskurs eingebunden, der die interdisziplinäre Verbindung zwischen Wissenschaft und Kunst im 20. Jahrhundert reflektiert.
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Zu Walter Benjamins Begriff der barocken Melancholie, Nora Ritzschke
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