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Die Arbeit beleuchtet die Lacansche Theorie der Ich-Bildung, die die menschliche Existenz als Erfahrung des Mangels interpretiert. Dieser Mangel führt zu einem Streben nach Ganzheit und Identität, das im Spiegelstadium eine trügerische Einheit erzeugt. In der Dialektik des Spiegelns wird das "Ich" in ein Gegenüber gespalten, wodurch es sich selbst zum Objekt seiner Begierde macht. Diese narzisstische Identifizierung mit dem Bild eines anderen bildet die Grundlage für die Ich-Konstitution, wobei das "Ich" als imaginäres Phantasma in der Illusion verhaftet bleibt.
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Zur Konzeption des Ich bei Jacques Lacan, Klaus Itta
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- 2007
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