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Das Umkippen des tayloristischen-fordistischen Paradigmas

Ein Problem der Industriesoziologie: Paradigmenwechsel in industriellen Produktionskonzepten

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Das tayloristisch-fordistische Paradigma prägte in den 1920er und 1930er Jahren die Arbeitsbeziehungen und entstand aus der kapitalistischen Produktionsweise, die auf Produktivitätssteigerung und Gewinnmaximierung abzielte. Zunächst in den USA und später auch in Deutschland eingeführt, hatte dieses Konzept einen nachhaltigen Einfluss auf industrielle Arbeitsstrukturen und die Lebensweise vieler Menschen. Die Arbeit untersucht die Auswirkungen dieses Paradigmas auf die Soziologie der Arbeit und beleuchtet die damit verbundenen Herausforderungen und Veränderungen.

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Das Umkippen des tayloristischen-fordistischen Paradigmas, Dominic Vaas

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2007
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