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James Fenimore Coopers Indianerromane markieren den Beginn der Indianerliteratur des 19. Jahrhunderts und reflektieren die komplexe Beziehung zwischen Angloamerikanern und Indianern. Cooper kombiniert europäische Aufklärungsideen des "noble savage" mit puritanischen Feindbildern des "satanic savage" und zeitgenössischen amerikanischen Vorstellungen des "vanishing American". Trotz der stereotypisierten Darstellung des Indianers als gut oder böse gelingt es Cooper, durch die Individualisierung einzelner Charaktere, bestimmte Klischees zu hinterfragen und die Vielfalt der indigenen Identität zu betonen.
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Stereotypisierende literarische Indianerfiguren und deren Modifizierung. James Fenimore Coopers The Last of the Mohicans und The Pioneers, Sirinya Pakditawan
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- 2008
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