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Die Studienarbeit untersucht Volker Brauns Werk "Die Übergangsgesellschaft" im Kontext der DDR der frühen 80er Jahre. Der Fokus liegt auf der Wahrnehmung und Kritik eines reformsozialistischen Autors an den Fehlentwicklungen des Systems sowie den entstehenden alternativen Konzepten. Die Analyse stützt sich auf die literaturgeschichtliche Periodisierung, die die Kluft zwischen Utopie und Realität beleuchtet. Zudem wird das dramatische Vorbild von Tschechow, "Drei Schwestern", herangezogen, um die gesellschaftskritischen Aspekte und das Reformprogramm des real existierenden Sozialismus zu ergründen.
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Perspektive von Gesellschaftskritik und Zukunftsentwurf in Volker Brauns "Die Übergangsgesellschaft" (1982) und Anton Cechovs "Drei Schwestern" (1901), Stefan Lochner
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- 2007
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