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In den frühen neunziger Jahren erlebte die Interaktivität einen Höhepunkt und prägte maßgeblich Kunst, Populärkultur und kulturwissenschaftliche Theorien. Das Buch analysiert, wie diese interaktiven Prozesse in verschiedenen Bereichen als Maßstab für Innovation und Kreativität fungierten. Durch die Betrachtung dieser Entwicklung werden Schlüsselkonzepte der Kunsttheorie reflektiert und die Bedeutung von Interaktivität in der kulturellen Praxis hervorgehoben. Die fundierte Analyse bietet Einblicke in die Dynamik zwischen Kunst und interaktiven Medien.
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Interpassivität - Das Kunstwerk betrachtet sich selbst, Benjamin Müller
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- 2011
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