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Kulturschaffende und JournalistInnen blicken auf ihr Burgenland", dem sie sich verbunden fuhlen: Liebevoll und kritisch, zwischen Nahe und Distanz changierend. Ihre Essays nehmen sich dem Land der Auswanderer, Pendler, Zweitwohnbesitzer und Neuzugezogenen aus verschiedenen Perspektiven an. Das Burgenland war lange Zeit ein Land des Gehens". Wirtschaftliche Not liea Menschen auswandern oder als Pendler auaerhalb Arbeit suchen. Spatestens mit dem EU-Beitritt verbesserten sich die Lebensbedingungen entscheidend. Heute halten sich Gehen" und Kommen" die Waage. Der 100. Geburtstag des jungsten osterreichischen Bundeslandes ist Anlass fur eine Bestandsaufnahme. Rund 20 AutorInnen, dort geburtig oder zugezogen, im Burgenland lebend, arbeitend oder Freizeit verbringend, entwickeln in zumeist essayistisch angelegten Beitragen ein Bild des gesellschaftlichen und kulturellen Wandels des Landes und seiner Identitat. Dabei streifen die Alt-, Neu- und Teilzeitburgenlander eine Reihe essentieller Fragen: Gibt es ein Burgenlandbewusstsein oder gar einen kollektiven Minderwertigkeitskomplex? Waren die EU-Forderungen nur Segen oder auch Fluch? Ist das Zusammenleben der Volksgruppen wirklich harmonisch? Welche Spuren hat die jahrhundertelange Zugehorigkeit zu Ungarn hinterlassen?
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Vom Kommen und Gehen, Peter Menasse
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- 2021
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