
Die Bücher der Hirtengedichte und Preisgedichte. Die Sagen und Sänge und die Hängenden Gärten
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»Die Hirten- und Preisgedichte möchte ich mit Antiker-Relief-Zeichnung, nur leicht farbig getönt, vergleichen. Während die Sagen den mittelalterlichen Ton wundervoll gebrochen zurückstrahlen. In den ›Gärten‹ steigert sich [...] der farbige Klang und die klingende Farbe zu erstaunlicher Modernität.« Melchior LechterAnfang Januar 1892 hatte George an Hofmannsthal geschrieben: »was ich nach Halgabal noch schreiben soll ist mir unfasslich«. Auf die Schaffenskrise folgte der Verlust des soeben erst gewonnenen Gefährten. Das Werk stagnierte. Von größter Bedeutung für Werk und Leben aber wurde die Freundschaft mit und Liebe zu Ida Coblenz.Das Schaffen Georges in den Jahren 1892/93 stand unter dem Zeichen dieser Liebe; George greift in den Gedichten indes – wie bereits im »Algabal« – zur Maske und Kostümierung, indem er sich Antike, Mittelalter und Orient zuwendet sowie zu einer fremden Sprache, denn die ersten »Sagen« verfasste er auf französisch.
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Die Bücher der Hirtengedichte und Preisgedichte. Die Sagen und Sänge und die Hängenden Gärten, Stefan George
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