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Macht des Goldes, Gold der Macht : Herrschafts- und Jenseitsrepräsentation zwischen Antike und Frühmittelalter im mittleren Donauraum

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Edelmetallobjekte aus spätantiker und frühmittelalterlicher Archäologie, insbesondere aus Hort- und Schatzfunden sowie reich ausgestatteten Gräbern, sind von großer Bedeutung. In der mittleren Donauregion, wo germanische Führungsschichten während der Kaiserzeit als Bündnispartner oder Gegner des Römischen Reiches agierten, zeigt sich eine besondere Ansammlung solcher Prestigeobjekte. Diese Objekte verdeutlichen die Verbindung zwischen Herrschaft und Gold sowie die Abhängigkeit neuer Eliten von anhaltendem Reichtum, besonders in Konfliktzonen. Die Erforschung der Fundumstände, die Analyse der Fundkomplexe und die Herstellung der Objekte bieten wertvolle Einblicke in das Verhältnis zwischen Rom und den neuen Herrschaftsstrukturen sowie in die sozialen Strukturen dieser Gruppen. Der zweite Band der Reihe Studien zur Spätantike und Mittelalter präsentiert die Beiträge eines internationalen Symposiums des Netzwerks „Grundprobleme der frühgeschichtlichen Entwicklung im mittleren Donauraum“. Im Rahmen der Tagung wurden anhand ausgewählter Fundkomplexe, -gruppen oder Regionen die vielfältigen Aspekte der Beziehung zwischen Gold und Macht erörtert und zur Diskussion gestellt.

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Macht des Goldes, Gold der Macht : Herrschafts- und Jenseitsrepräsentation zwischen Antike und Frühmittelalter im mittleren Donauraum, Orsolya Heinrich Tamáska, Matthias Hardt

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2013
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