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Soldaten

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Fritz J. Raddatz bezeichnete Rolf Hochhuth als «Kaltnadelradierer der Poesie», der scharf, aber nicht ätzend kritisiert. Hochhuth, geboren am 1. April 1931 in Eschwege, war ein erfolgreicher Dramatiker mit einem Gespür für brisante Themen. Sein bekanntestes Werk, das «christliche Trauerspiel» Der Stellvertreter, thematisiert die Rolle der katholischen Kirche und Papst Pius XII. im Zweiten Weltkrieg. Als rigoroser Moralist setzte sich Hochhuth mit aktuellen politischen und sozialen Fragen auseinander und forderte in offenen Briefen eine «moralische Erneuerung» der Politik. Sein umfangreiches Werk umfasst Dramen, Essays und Lyrik. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Kunstpreis der Stadt Basel (1976) und den Geschwister-Scholl-Preis (1980). Hochhuth starb am 13. Mai 2020 in Berlin. Sebastian Haffner, 1907 in Berlin geboren und promovierter Jurist, emigrierte 1938 nach England und arbeitete als Journalist. Nach seiner Rückkehr 1954 schrieb er für die «Welt» und später für den «Stern». Haffner verstarb 1999. Dieter Hildebrandt, 1927 in Bunzlau geboren, studierte Theaterwissenschaften und Literatur. Er war Mitbegründer der «Münchner Lach- und Schießgesellschaft» und arbeitete in verschiedenen Fernsehsendungen, darunter «Scheibenwischer». Hildebrandt starb 2013 in München. Hans Mayer, ein bedeutender Vertreter der marxistischen Literaturkritik, veröffentlichte 1963 nach seinem Verlassen der Universität Leipzig das Wer

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Soldaten, Rolf Hochnuth

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1970
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Bon
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4,79 €

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