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Rolf Hochnuth

    1 avril 1931 – 13 mai 2020

    Hochhuth était un dramaturge allemand et un promoteur majeur du théâtre documentaire. Il a connu un succès international avec 'Le Vicaire'. Il s'est penché à plusieurs reprises sur le passé nazi et sur des questions politiques et sociales actuelles. Par de nombreuses lettres ouvertes depuis les années 1960, il a cherché à influencer le débat politique.

    Rolf Hochnuth
    Und Brecht sah das Tragische nicht
    Spitzen des Eisbergs
    Sommer 14: A Dance of Death
    Dramen. Der Stellvertreter / Soldaten / Guerillas
    The Deputy by Rolf Hochhut
    Le Vicaire
    • Sommer 14: A Dance of Death

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      ‘Wars do not break out, they are not brokered or declared as is always written. They are brought about by those who desire them.’ In June 1914, Europe was enjoying unprecedented peace and prosperity. Little over a month later, the world was at war – and only a handful of people knew it was happening. Inspired by the medieval mystery plays Sommer 14 – A Dance of Death is an epic telling from a German and European perspective of the world's descent into war. Employing the character of Death as a guide, the play uses the classic Danse Macabre structure of a series of searing vignettes to illuminate the people and the events that led up to the outbreak of the First World War.

      Sommer 14: A Dance of Death
    • Zum 65. Geburtstag des Dramatikers und Essayisten Rolf Hochhuth versammelt der Band eine Reihe von Texten zu berühmten Gestalten aus Literatur und Zeitgeschichte, die vorwiegend nicht mehr zugänglich sind und von der Hommage bis zur scharfen Kritik reichen. Sie zeigen Hochhuth als lebendigen und provokativen, dabei stets anregenden Dichter.

      Und Brecht sah das Tragische nicht
    • Otto Flakes Roman spielt im 19. Jahrhundert in Deutschland und Frankreich und erzählt eine Dreiecksgeschichte: Anselm liebt Verena, heiratet Betty und findet schließlich zu Verena zurück. Die Kunst des Erzählens und die zeitliche Gestaltung sind zentrale Elemente, die Flake-Leser schätzen.

      Die Monthiver-Mädchen
    • Täter und Denker

      • 404pages
      • 15 heures de lecture
      4,5(2)Évaluer

      Fritz J. Raddatz nannte ihn einen «Kaltnadelradierer der Poesie, schmucklos, scharf ritzend, aber nicht ätzend … ein besessener Aufklärer, wo er die Täter am Werk sieht, ob Diktatoren oder Shareholder.» Rolf Hochhuth war einer der erfolgreichsten Dramatiker des heutigen Theaters – mit sicherem Gespür für brisante Stoffe und Themen. Am 1. April 1931 in Eschwege geboren, erzielte er mit dem «christlichen Trauerspiel» Der Stellvertreter Internationalen Erfolg. Es thematisiert die Rolle der katholischen Kirche, speziell die von Papst Pius XII., im Zweiten Weltkrieg. Als rigoroser «Moralist und Mahner» setzte sich Hochhuth mit aktuellen politisch-sozialen Fragen auseinander; in einer Vielzahl offener Briefe plädierte er für die «moralische Erneuerung» der Politik. Er verfasste ein umfangreiches dramatisches, essayistisches und lyrisches Werk. Ausgezeichnet wurde er u. a. mit dem Kunstpreis der Stadt Basel (1976), dem Geschwister-Scholl-Preis (1980), dem Lessing-Preis der Freien Hansestadt Hamburg (1981), dem Elisabeth-Langgässer-Preis (1990) und dem Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2001). Hochhuth starb am 13. Mai 2020 in Berlin.

      Täter und Denker