Die Expedition der "Space Beagle"

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Alfred Elton Van Vogt

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Während Charles Darwin, der an Bord des Forschungsschiffs »Beagle« zwischen 1831 und 1836 die Südhemisphäre der Erde befuhr und erforschte, Seeschnecken katalogisierte, die exotischen Reptilien des Galapagos-Archipels beschrieb und staunend die Lebensgewohnheiten der nach ihm benannten Finken untersuchte, begegnen die Männer der »Space Beagle«, die in die Tiefen des intergalaktischen Raums vorstößt, fremden Lebensformen, die Alpträumen entsprungen sein könnten. Sie haben sich mit Wesen auseinanderzusetzen, für die feste Materie kein Hindernis darstellt und die nach Art der Schlupfwespen ihre Eier in der Leibeshöhle von Menschen ablegen, welche bei lebendigem Leib aufgefressen werden und qualvoll zugrunde gehen, und sie müssen sich eines Ungeheuers erwehren, das aus kosmischem Staub besteht und dennoch gefährliche mentale Fähigkeiten entwickelt. Die Rückkehr des Forschungsschiffs zur Erde wird zu einem Kampf auf Leben und Tod, in dem sich die Expeditionsteilnehmer schier unlösbaren Problemen gegenübergestellt sehen, bei denen es nicht nur auf das Wissen der Spezialisten ankommt, sondern ganz besonders auf die Fähigkeiten des Nexialisten an Bord, der dieses Wissen zu koordinieren vermag.