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Die Lotterköppe

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Der Erzähler Susi (Schimpfname für Gerd Susemihl) gehört zu den Lotterköppen, einer Jugendbande im Ruhrgebiet der Nachkriegszeit. Ihren Namen erhalten die Kinder zunächst wegen ihrer Auflehnung gegen den einheitlichen Fassonschnitt durch den Frisör „Sense“ Schmidt. Ihre Frisuren gleichen wie eine gemähte Wiese der anderen. Der Name spielt aber auch auf ihr etwas verlottertes Leben an in einem abgeschotteten Wohnbezirk hinterm Flussdamm. Im Schlusskapitel („Das Klassentreffen“) zeigt sich allerdings, wie die Lotterköppe es nahezu alle zu gestandenen Männern und Frauen gebracht haben. Der Roman ist reich an authentisch wirkenden Details, er stellt köstliche und kauzige Figuren vor. Er erzählt abwechslungsreiche, witzige, bisweilen aufregende Geschichten und facht die Fantasie an. Die Lotterköppe sind in ihrer Konzeption fiktiv, nur Susi trägt autobiografische Züge, die zum Ende des Romans immer deutlicher werden.

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Die Lotterköppe, Hans Buring

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2007
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