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Hans Buring

    Die Lotterköppe
    Heiter. Roman eines Herzinfarktes
    Die Sudokuh
    Jacko, der Rabe
    Satirische Blicke auf meine Heimat
    Inselschönheiten
    • Inselschönheiten

      300 Limericks

      • 152pages
      • 6 heures de lecture

      Der Autor erkundet mit Limericks eine neue literarische Form und entdeckt dabei den Nonsense in der Gesellschaft. Nach vielen Jahren als Lehrer nutzt er diese spielerische Ausdrucksweise, um aufklärende Aspekte zu beleuchten. Im hohen Alter wagt er es, Themen anzusprechen, die ihm zuvor verwehrt blieben, und tut dies mit sichtbarem Vergnügen. Die Kombination aus Humor und kritischer Reflexion verleiht seinen Texten eine besondere Tiefe.

      Inselschönheiten
    • Satirische Blicke auf meine Heimat

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      Das Buch bietet eine satirische Auseinandersetzung mit dem Konzept der Heimat in Deutschland, insbesondere im Kontext des neu gegründeten Heimatministeriums und dessen erstem Minister Horst Seehofer. Durch humorvolle und kritische Perspektiven wird die Bedeutung und die Herausforderungen von Heimat in der heutigen Gesellschaft beleuchtet. Es regt zum Nachdenken über Identität und kulturelle Zugehörigkeit an und reflektiert aktuelle gesellschaftliche Debatten auf unterhaltsame Weise.

      Satirische Blicke auf meine Heimat
    • Die Sudokuh

      Satiren. Gedichte - Lieder - kleine Prosa

      Der Satireband "Die Sudokuh" vereint Gedichte, Lieder und kurze Prosa. Er ist gedacht als ein Buch zum Nachdenken und Schmunzeln, er wendet sich an Jung und Alt. Die Texte reichen von Kinderliedern (aus seinen Kindermusicals) bis zu solchen gehobenen Anspruchs in den politischen Satiren (aus seinen Kabarett-Programmen) und Klassiker-Parodien. Nicht nur die verschiedenen lyrischen Formen (wie Balladen, Schüttelreime, Limericks) eignen sich zum Vortrag bei manchen Gelegenheiten. Man merkt vielen Texten an, dass sie sich an ein Publikum wenden. Hans Buring hat 35 Jahre das Kabarett "Die Kettwichte" geleitet und ist über 700 Mal in ganz Europa aufgetreten.

      Die Sudokuh
    • Der 51jährige Musiker und Lehrer Adam Borsotzky wird unvorbereitet durch einen Herzinfarkt aus dem Berufsalltag gerissen, er macht im Krankenhaus eine Ballondila-tation zur Beseitigung der Engpässe im Herzmuskel durch, in deren Verlauf er kurz-fristig das Bewusstsein verliert und durch Elektroschock ins Leben zurückgeholt wird. Adam hat auf der Station erstmals in seinem Leben Zeit zum Nachdenken. Er erin-nert sich an Erlebnisse aus seinem Leben, er träumt mehr als früher, auch Skurriles, so von seiner eigenen Beerdigung, und führt wichtige Gespräche mit interessanten Besuchern, vor allem aber mit seinem Bettnachbarn, Kaplan Schäfer, über Gott und die Welt. Adam versucht mit seiner oft beißenden Satire die Bedrohungen der neuen Lage von sich fernzuhalten. Sorge macht ihm vor allem Heiter, der in einer Liebesnacht von der jungen Cellistin Bille so getauft wird. Denn der behandelnde Professor klärt Adam auf über die starke Wirkung der Retarder und Betablocker, die zur Einschränkung der Libido und sogar zur Impotenz führen können. Aber Heiter, sein männlicher Stolz, steht zu Adam.

      Heiter. Roman eines Herzinfarktes
    • Der Erzähler Susi (Schimpfname für Gerd Susemihl) gehört zu den Lotterköppen, einer Jugendbande im Ruhrgebiet der Nachkriegszeit. Ihren Namen erhalten die Kinder zunächst wegen ihrer Auflehnung gegen den einheitlichen Fassonschnitt durch den Frisör „Sense“ Schmidt. Ihre Frisuren gleichen wie eine gemähte Wiese der anderen. Der Name spielt aber auch auf ihr etwas verlottertes Leben an in einem abgeschotteten Wohnbezirk hinterm Flussdamm. Im Schlusskapitel („Das Klassentreffen“) zeigt sich allerdings, wie die Lotterköppe es nahezu alle zu gestandenen Männern und Frauen gebracht haben. Der Roman ist reich an authentisch wirkenden Details, er stellt köstliche und kauzige Figuren vor. Er erzählt abwechslungsreiche, witzige, bisweilen aufregende Geschichten und facht die Fantasie an. Die Lotterköppe sind in ihrer Konzeption fiktiv, nur Susi trägt autobiografische Züge, die zum Ende des Romans immer deutlicher werden.

      Die Lotterköppe