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Die Reihe 'In der Dresdener Galerie' präsentiert die Sammlung der Galerie Neue Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden in ausgewählten Bestandsgruppen. Sie bietet optisch ansprechende Bildhefte, die Teilbereiche der Galerie einem breiten Publikum näherbringen. Die Publikationen sind wissenschaftlich fundiert, richten sich jedoch an einen größeren Leserkreis und sind sowohl für Galeriebesucher als auch für an bestimmten Künstlern oder Themen Interessierte attraktiv. Max Liebermann (1847–1935) wird als einer der bedeutendsten Wegbereiter der modernen deutschen Malerei angesehen. Zunächst in Frankreich und später in den Niederlanden entdeckt er das Leben der einfachen Landbevölkerung als Motiv. Die Niederlande werden für ihn zur 'Malheimat'. Um die Jahrhundertwende verändert sich sein Stil, und er wendet sich der Abbildung des gehobenen Bürgertums und der Porträtmalerei zu. Sein prächtiger Garten am Wannsee wird später zu einer wichtigen Inspirationsquelle. Die Autoren beleuchten die schwierige Erwerbungsgeschichte von Liebermanns Werken für die Dresdener Gemäldegalerie, die 1897 mit 'Die Näherin' begann. Heute umfasst die Liebermann-Sammlung sechs Gemälde, die zusammen mit drei weiteren, ehemals in Galeriebesitz befindlichen Werken des Künstlers ausführlich vorgestellt werden.
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Max Liebermann in der Dresdener Galerie, Heike Biedermann
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