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Die vorliegende Arbeit präsentiert die Ergebnisse eines Forschungsprojekts am Lehrstuhl für Gehörlosen- und Schwerhörigenpädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität München, finanziert von der Andreas-Tobias-Kind-Stiftung in Hamburg. Nach der Genehmigung des Projektantrags im Mai 1999 begann die Forschung im Juli 1999 und dauerte bis August 2001. Die Datenerhebung und -auswertung wurde von Julia Schmitt durchgeführt, unter der Leitung von Prof. Dr. Annette Leonhardt. Die standardisierte Befragung wurde mit Unterstützung des statistischen Beratungslabors der Universität analysiert. Die zentrale Fragestellung lautet: Warum eine weitere Untersuchung zur schulischen Integration? Trotz zahlreicher Veröffentlichungen in den letzten zwei Jahrzehnten, die sich mit dem Thema befassen, wird deutlich, dass viele Arbeiten lediglich einen „Soll-Zustand“ beschreiben, während der „Ist-Zustand“ oft vernachlässigt wird. In den 80er Jahren wurde die schulische Integration sowohl in Frage gestellt als auch befürwortet. Heute ist die Frage der schulischen Integration weitgehend geklärt, und die sozialwissenschaftliche Forschung konzentriert sich zunehmend darauf, die Integrationspraxis zu analysieren. Ziel ist es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie gemeinsames Lernen unter den aktuellen personellen, schulorganisatorischen und finanziellen Bedingungen realisiert wird.
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Hörgeschädigte Kinder und Jugendliche in allgemeinen Schulen, Julia Schmitt
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- 2003
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