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Der Bericht präsentiert die Ergebnisse der Begleitforschung des IAB zum ESF-BA-Programm von 1995 bis 1999, das mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds kofinanziert wurde. Ziel des Programms war es, die gesetzliche Förderung in quantitativer und qualitativer Hinsicht zu ergänzen, weshalb es den Beinamen “AFG-Plus“ erhielt. Es fokussierte sich auf arbeitsmarktpolitische Zielgruppen in der beruflichen Weiterbildung, Beschäftigungsaufnahme sowie Existenzgründungen und Qualifizierungen bei Kurzarbeit. Der erste Teil analysiert das Programm und dessen Umsetzung bis 1999, unter Verwendung von Monitoringdaten der Bundesanstalt für Arbeit und Ergebnissen aus Expertengesprächen. Aufgrund erheblicher Lücken im Monitoring wurden bundesweit repräsentative Befragungen unter ESF-geförderten Teilnehmern der beruflichen Weiterbildung durchgeführt, die im zweiten Teil des Berichts ausgewertet werden. Hierbei wird die Zielgruppenerreichung sowie die Teilnahme an Maßnahmen im Vergleich zur Regelförderung untersucht. Zudem wird die Frage des Übergangs in Erwerbstätigkeit oder Verbleibs in Arbeitslosigkeit in Abhängigkeit von der Heterogenität der geförderten Gruppen und regionalen Arbeitsmarktstrukturen behandelt. Das Fazit bejaht, dass das Programm seinen Beinamen “AFG-Plus“ zu Recht trug, zeigt jedoch auch gravierende Konsequenzen für die Umsetzung auf, die aus der Dynamik des institutionellen Kontextes resultieren.
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Fünf Jahre "AFG-Plus": Arbeitsförderung aus dem Europäischen Sozialfonds, Axel Deeke
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- 2003
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