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Das Lehrbuch präsentiert zentrale psychoanalytische Konzepte und beleuchtet das aufklärerische Potenzial der Psychoanalyse. Es wird eine kritische Diskussion verschiedener wissenschaftstheoretischer Ansätze zur Verortung der Psychoanalyse geführt, einschließlich ihrer theoretischen Begriffe wie Trieb, Libido, Ödipus-Komplex und Unbewusstes. Zudem werden therapeutische Konzepte wie Übertragung, Gegenübertragung und Widerstand behandelt. Das Buch zielt darauf ab, den Leser über den aktuellen Stand der Psychoanalyse zu informieren und gleichzeitig eine kritische Auseinandersetzung mit dem wissenschaftlichen „common sense“ zu fördern. Es zeigt auf, welche emanzipatorischen Möglichkeiten der Psychoanalyse auch heute noch bestehen, wenn man sie von ihren vielfältigen Ummäntelungen befreit. Gerichtet an Leser, die durch ihre Auseinandersetzung mit der Psychoanalyse Fragen aufwerfen, regt das Buch zum Nachdenken über bestehende Konzepte an. Auch die behandlungstechnischen Konzepte wie Abstinenz, Neutralität und Deutung sowie die psychoanalytische Psychosomatik und analytische Sozialpsychologie werden kritisch beleuchtet. Prof. Dr. Siegfried Zepf ist Direktor des Instituts für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin an der Universität Homburg/Saar.
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Allgemeine psychoanalytische Neurosenlehre, Psychosomatik und Sozialpsychologie, Siegfried Zepf
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- 2000
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