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Reform der Erziehung

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Erziehung hat sich in diesem Jahrhundert verändert wie nie zuvor. Andreas Flitner gibt einen Überblick über die maßgeblichen Einflüsse: die klassische Reformpädagogik, die Psychoanalyse, den Autoritätensturz der sechziger Jahre, die Frauenbewegung, das ökologische Denken und die basisdemokratischen Erfahrungen. Reformmodelle und Reformimpulse der Erziehung werden heute wieder lebhaft diskutiert: Was bedeutet eigentlich moderne Erziehung? Was kennzeichnet demokratische Schulen? Was sind die Merkmale eines persönlichen und sozialen Verhaltens, das durch Erziehung freigelegt und gestützt werden soll? In der Pädagogik des 20. Jahrhunderts hat es dazu viele Denkanstöße gegeben: in der Reformpädagogik, in der Kunsterziehung, im Praktischen Lernen, in Modellen der Sozialpädagogik, in der Geschlechterdiskussion, in der Tiefenpsychologie, in der Friedens- und Umwelterziehung. Die Neuausgabe dieses Buches, das über die pädagogischen Impulse des 20. Jahrhunderts in einem souveränen, problemorientierten Überblick informiert, verarbeitet die Diskussionen, die es seit seinem ersten Erscheinen ausgelöst hat. Dabei greift vor allem der Schlussteil jene Themen und Motive auf, die uns zu Beginn des 21. Jahrhunderts begleiten.

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Reform der Erziehung, Andreas Flitner

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1992
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