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Mit Blick auf eine intellektuelle Geschichte der Universität Innsbruck werden am Beispiel der Innsbrucker Rechtsfakultät (1792-1965) in Disziplinen und Fakultäten vergleichender Perspektive studentische Fragen aus sozialhistorischer Sicht, Probleme der Studienreform (z.B. vom Naturrecht zur historisch systematischen Ausbildung nach 1848) und die berufungs- und habilitationspolitische Rekrutierung des Lehrkörpers (nach nationalen, ?kulturkämpferischen? Kriterien, sowie unter dem Einfluss des akademischen Antisemitismus) beschrieben. Fragen juristischer ?Methodenkonflikte? (z.B. Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte oder ?Reine Rechtslehre??) werden mit behandelt. Im Mittelpunkt stehen die wissenschaftlich politischen Biographien von exponierten Innsbrucker Rechtslehrern wie Heinrich Lammasch, Franz Gschnitzer, Hans R. Klecatsky, Nikolaus Grass oder von Friedrich Nowakowski.
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Beiträge zur Geschichte der Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck (1792-1965), Peter Goller
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- 2019
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