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Von Schilden und Dichtern, von Webern und Bildern

Vier Beiträge zur Geschichte Kaufbeurens im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit

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Der 21. Band der „Kaufbeurer Schriftenreihe“ versammelt vier Beiträge zur Geschichte Kaufbeurens im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit. Martin Siennicki M. A. untersucht einen Kaufbeurer Setzschild aus dem 15. Jahrhundert, der im Bayerischen Nationalmuseum München aufbewahrt wird. Der Beitrag beleuchtet die militärhistorische Bedeutung des Schildes sowie seine materialtechnische Analyse, die konservatorische Bearbeitung und den Bau einer Replik. Dr. Michael Hopf widmet sich dem „Wallære“ von Heinrich von Leinau und dem „Goldemar“ von Albrecht von Kemenaten, zwei literarischen Werken des 13. Jahrhunderts, und analysiert das kulturelle Verhältnis zwischen dem östlichen Allgäu und Tirol. Zudem wird die Verbindung der Region zum höfischen Roman um 1200 aufgezeigt. Dr. Ulrich Klinkert beleuchtet die wenig beachteten Entwicklungsstränge des Kaufbeurer Tänzelfestes, das sowohl Elemente eines Schulfestes als auch der Handwerker-Tänzeltage, insbesondere der Weberzunft, enthält. Dr. Tobias Güthner präsentiert die älteste bekannte Ansicht der Kaufbeurer Kaiser-Max-Straße aus dem Jahr 1598, die Einblicke in das Selbstverständnis der Kaufbeurer Oberschicht gewährt. Die Herausgeber danken den Autoren für ihre wertvollen Beiträge und wünschen den Lesern anregende Einblicke in die Geschichte Kaufbeurens.

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Von Schilden und Dichtern, von Webern und Bildern, Stefan Dieter

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2019
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