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Unzählige Legenden ranken sich um Kesh, das einst prächtige Königreich in der Schattenwand, das vor über 500 Jahren in einem verheerenden Krieg unterging. Farukans Truppen eroberten das Land des Gnomenvolkes, und wer nicht rechtzeitig fliehen konnte, wurde von Padishah Shahanra der Kaltherzigen zur Schuldsklaverei verurteilt. Das schicksalsträchtige Jahr 420 LZ markiert die Geburtsstunde dreier Völker, die bis heute ihr gemeinsames Erbe verbindet: Turubar, das Shahirat in der Schattenwand, ist dank seiner ertragreichen Edelsteinminen eine Schatzkammer Farukans. Unter der weisen Führung des Lamassu-Shahir Jamgom herrscht Frieden, und das Volk lebt in Demut und Gelassenheit – wären da nicht die tückischen Fallen, die die Keshu hinterlassen haben. Die Fleckengnome, die vor der Schuldsklaverei fliehen konnten, gründeten in den Schlangenlanden das neue Gnomenreich Tar-Kesh. Nach außen hin gelten die Keshubim als heimtückische Giftmischer und brutale Guerillakämpfer, doch in ihren geheimnisvollen Wipfeldörfern zeigen sie sich überraschend herzlich. Vor nicht einmal hundert Jahren aus der Schuldsklaverei entlassen, haben die Keshabid ihre eigene Kultur etabliert, und ihre Viertel mit prächtigen Basaren sind aus den Städten Farukans nicht mehr wegzudenken. Der Quellenband bietet ausführliche Beschreibungen der Geographie und Kultur der Regionen und Völker, Anregungen für Charaktergestaltungen sowie Einblicke in die Hintergründe und Ge
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Das Erbe von Kesh, Nicole Heinrichs
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- 2019
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