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Future Law

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Ob vernetzte Fabriken, intelligente Social Bots oder autonomes Fahren – smarte Produkte sind in aller Munde. Diese Systeme, auch als Computeragenten bezeichnet, agieren zielorientiert in der Interaktion mit Menschen oder Maschinen (M2M-Communication), sind lernfähig und treffen Entscheidungen weitgehend unabhängig vom Nutzer. Das Buch erläutert den rechtlichen Rahmen für Produkte allgemein und autonome Systeme im Speziellen. Es unterscheidet zwischen vertraglicher und außervertraglicher Haftung und beschreibt produktsicherheitsrechtliche Anforderungen. Im Bereich der vertraglichen Haftung wird das Problem des Vertragsschlusses durch autonome Systeme sowie die erforderliche Pflichtverletzung und deren Zurechnung näher beleuchtet. Außervertraglich liegt der Fokus auf autonomem Fahren und der Haftung für Software. Ein praktischer Teil stellt ausgewählte Anwendungen des Internets der Dinge (IoT) vor, wobei die Umsetzung produktrechtlicher Anforderungen unter Einsatz der Zukunftstechnologien Blockchain und Digital Twin im Mittelpunkt steht. Die Möglichkeiten zur Verwirklichung von Autonomie werden ebenfalls erörtert. Das Buch schließt mit einem Fazit und einer Bewertung der rechtlichen Herausforderungen, denen das deutsche Haftungssystem bereits jetzt gegenübersteht.

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Future Law, Philipp Reusch

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2018
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