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Die Ästhetik wurde im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts in der österreichischen Monarchie zu einem zentralen Element der Nationalerziehung des Wiener Hofes. Das vorliegende Buch knüpft an die Ergebnisse der Monographie über die Geschmacksbildung im Nationalinteresse an und erweitert die Forschung zur frühen Prager Universitätsästhetik bis 1848. Es gliedert sich in drei Teile: Der erste Teil analysiert die Prager Ästhetik aus institutioneller Perspektive, basierend auf Vorlesungsverzeichnissen, Studienplänen und Regierungserlassen zu philosophischen Studien. Der zweite Teil konzentriert sich auf die Prager Ästhetikprofessoren Joseph Georg Meinert, Johann Heinrich Dambeck und Anton Müller, und rekonstruiert den Inhalt ihrer Vorlesungen anhand von Mitschriften. Der abschließende Teil fasst die wesentlichen Merkmale der Prager Universitätsästhetik der Vormärzzeit zusammen und skizziert deren Position innerhalb der österreichischen Universitätsästhetik insgesamt. Der Autor, Prof. Dr. Tomáš Hlobil, Jahrgang 1965, ist Professor für Ästhetik an der Karls-Universität in Prag und hat zahlreiche Publikationen zur europäischen Ästhetik des 18. Jahrhunderts sowie zur Geschichte der Ästhetik in Böhmen und Österreich verfasst.
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Der Abschluss der früher Prager Universitätsästhetik im mitteleuropäischen Kulturraum 1805-1848, Tomáš Hlobil
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