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Damals, als die Pop-Art nach Deutschland kam

Begegnungen mit Künstlern und Sammlern

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Gerhard Bott leitete über fast vierzig Jahre bedeutende Museen in der Bundesrepublik Deutschland und hat mit seiner Veröffentlichung „Das Museum der Zukunft“ (1970) deren Entwicklung weg vom verstaubten Musentempel hin zu aktiven und attraktiven Ausstellungshäusern mitinitiiert. Eine seiner Passionen galt von frühen Tagen an der zeitgenössischen Kunst, deren Begleiter er in einer Zeit sein konnte, als aufsehenerregende Veränderungen im damaligen Kunstgeschehen vor sich gingen. Die Verlagerung des Zentrums der Kunst von Paris nach New York und das Aufkommen ganz neuer Kunstströmungen konnte er als Zeitzeuge der Gegenwartskunst miterleben. Das Erscheinen der jungen amerikanischen Kunst in Europa, besonders vorangetrieben durch den Sammler Karl Ströher in Darmstadt und dem Sammlerehepaar Irene und Peter Ludwig in Köln sowie seine Mitarbeit im documenta-Rat in Kassel führten Gerhard Bott zu zahlreichen Begegnungen mit Künstlern und deren Werken. In humorvoller Leichtigkeit schildert Gerhard Bott seine Erinnerungen, voll mit Erlebnissen und Episoden hinter der jüngeren Kunstgeschichte, die in seiner Zeit als aktiver Museumsmann geschrieben wurde.

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Damals, als die Pop-Art nach Deutschland kam, Gerhard Bott

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2018
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