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Vorwort – I. Rechtspopulismus zwischen Liberalkonservatismus und Rechtsextremismus – O. Briese untersucht neue Nationalismen und Populismen. K.-S. Rehberg analysiert „Abendland“ als Fluchtort verlorener Heimatlichkeit, mit PEGIDA als Beispiel. P. U. Hohendahl thematisiert Volk, Nation und Donald Trumps Populismus. R. Faber reflektiert über Populismen und Nationalismen der jüngsten Vergangenheit, während D. Ghonghadze die Konvergenzen und Divergenzen zwischen liberalkonservativen und rechtskonservativen Strömungen beleuchtet. II. Regionalismus und Nationalismus in Geschichte und Gegenwart – C. Türcke diskutiert die Begriffe Nation, Volk und Heimat, die trotz ihrer Kompromittierung unaufgebbar bleiben. W. Kreutz stellt die Frage, ob die Pfälzer ein deutscher Stamm sind, und C. D. Conter betrachtet die Rolle der Schriftsteller im Nation Branding und Identitätsdiskurs in Luxemburg. C. Schulte vergleicht die Erfindung der Nation in Deutschland und Israel, während R. Görner den Brexismus und seine postimperialen sowie neonationalen Aspekte untersucht. III. Die politischen Kampfbegriffe „Abendland“ und „Morgenland“ – R. Faber bietet einen historischen Rückblick auf das ewige Abendland. N. Mecklenburg analysiert den Begriff ‚Orient‘, und K.-M. Bogdal thematisiert die Roma-Exklusion und nationalistisches Denken. IV. Geflüchtete, Einheimische und Angstgesellschaft heute – K. Grabbe reflektiert über nationale und europäische Identitäten
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Heimatland - Vaterland - Abendland, Richard Faber
- Langue
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- 2018
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