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Abschied als literarisches Motiv in der deutschsprachigen Literatur

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Einführung: Im Zeichen des Abschieds - J. van Vredendaal thematisiert den Abschied auf dem Ölberg. J. Richter beleuchtet den tödlichen Schmerz der Jünger im Heliand. K. Gille analysiert das Abschiedsmotiv in Wolfram von Eschenbachs Werk, während E. van der Knaap Überlegungen zu Hölderlins Ode „Der Abschied“ anstellt. W. Herrlitz betrachtet das Adieu von Eduard und Theodor in den Novellen Immensee und Mozart auf der Reise nach Prag. H. Ester thematisiert die fehlende Heimat für Vrenchen und Sali. E. Mulder diskutiert die Freundschaft zwischen Arnold Schönberg und Wassily Kandinsky, basierend auf Jelena Hahl-Kochs Dokumentation. R. Riemen reflektiert über den Tod des Vergil in der heutigen Zeit (aus dem Niederländischen von Thom Lagendijk übersetzt). H. Nijssen beschreibt den unbeschwerten Abschied des Fremden in der Lyrik Peter Huchels. Y. Delhey analysiert den entscheidenden Moment in Ingeborg Bachmanns Undine. H. Harbers fragt, ob es sich um Abschied oder Flucht in Martin Walsers Erzählung Ein fliehendes Pferd handelt. B. Mariacher betrachtet die Farben des Abschieds in Peter Weiss' Abschied von den Eltern. T. Naaijkens thematisiert den langen Abschied und Transitionserfahrungen bei Peter Handke und Rolf Dieter Brinkmann. G. van Gemert interpretiert den Abschied als Resignation und mythische Überhöhung in Sybille Lewitscharoffs Blumenberg. T. Tax-Shultz sieht in Reinhard Meys Gute Nacht, Freunde ein Brückenlied zwischen Zeite

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Abschied als literarisches Motiv in der deutschsprachigen Literatur, Jattie Enklaar

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2017
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