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Vom Rhythmus zum Algorithmus

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Manfred Mohr zählt international zu den Pionieren der Computer generierten Kunst. Während und nach seinem Studium an der „École des Beaux-Arts“ (1963 – 66) begann er in Paris, den Computer für die künstlerische Produktion einzusetzen. Seit 1969 entwickelte er mathematisch-ästhetische Experimente von zunehmender Komplexität – bis hin zu n-dimensionalen Hyperwürfeln, die zwar berechenbar, aber nicht mehr vorstellbar sind. Manfred Mohr verleiht ihnen Gestalt und macht sie so sinnlich erlebbar. Die Publikation erscheint zur Ausstellung in der Pforzheim Galerie und dokumentiert eine groß angelegte Retrospektive mit Werken aus allen Schaffensphasen. Der Wahl-New-Yorker wurde 1938 in Pforzheim geboren, verließ die Stadt 1961 als Absolvent der Kunst + Werkschule und als Jazzmusiker, ist aber seiner Heimatstadt bis heute eng verbunden. Wie kaum ein anderer hat Manfred Mohr die Logik der Kreativität mit Hilfe des Computers untersucht und ein einzigartiges künstlerisch-grafisches Werk geschaffen.

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Vom Rhythmus zum Algorithmus, Manfred Mohr

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2017
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