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Ein zeitlebens kritischer Zeichner nimmt Abstand vom Erlebten, indem er erneut in seine Begegnungen mit namhaften Künstlern eintaucht. Harald Kretzschmar dokumentiert, was er mit Persönlichkeiten wie Josef Hegenbarth, Albert Schaefer-Ast und Otto Griebel erlebte. Er wuchs an der Seite von Leo Haas und Carl Sturtzkopf sowie Henry Büttner und Heinz Behling auf und prägte das publizistische Milieu der Zeitschrift Eulenspiegel. Als satirischer Zeitzeichner orientierte er sich an Größen wie Olaf Gulbransson und George Grosz. Kretzschmar war als karikaturistischer Außenseiter ein Mitstreiter von Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer. International verbanden ihn Kontakte zu Boris Jefimow und Eryk Lipinski sowie zu Adolf Born und Herluf Bidstrup. Ost-West-Annäherungen gab es zu Loriot und Robert Gernhardt. In Kretzschmars neuem Werk werden diese Namen in pointierten biografischen Essays lebendig. Kuriose Begebenheiten begleiteten seinen Weg, und wenn sogar Walter Ulbricht und Erich Honecker von Widersachern wie Gisela May eingeführt werden, wird klar: Dieses Buch ist ein Muss für Liebhaber von Satire und Humor.
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Stets erlebe ich das Falsche, Harald Kretzschmar
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- 2017
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