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Besprechungen, Essays und Vorträge aus 50 Jahren von Peter Hamm dokumentieren eine bemerkenswerte Entwicklung von einem scharfen Kritiker zu einem engen Freund des Dichters. Diese einzigartige Beziehung beginnt mit einer Polemik und führt über eine langsame Annäherung zu einer tiefen Auseinandersetzung, in der das Konzept der Langsamkeit zentral ist. Hamm, der 1968 im politischen Klima über den damals 26-jährigen Peter Handke schrieb, wies dessen Aufsatz „Totgeborene Sätze“ als „peinlich“ zurück. Vier Jahre später erkennt er jedoch Fortschritte an und erklärt: „Jetzt kann er Ich sagen“. Der Weg zu einem echten Verständnis und Einverständnis ist lang, bis Hamm schließlich anlässlich der Schiller-Preisverleihung eine begeisterte Laudatio hält. Im neuen Jahrtausend würdigt er Handke in umfassenden Essays wie „Mein Jahr in der Niemandsbucht“ und „Der Bildverlust“. Hamm offenbart verborgene Bezüge und Motive in Handkes Werk und lädt die Leser ein, an diesem Entdeckungsprozess teilzunehmen. Seine tiefgehende Werkkenntnis ermöglicht es ihm, Handkes literarisches Schaffen wie kein anderer zu beleuchten.
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Peter Handke und kein Ende, Peter Hamm
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 - 2017
 
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