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Günstigen Umständen verdankt Schmölln seine Erwähnung vor 950 Jahren in einer Urkunde von Heinrich IV., was es zu einem der frühesten Orte in der schriftlichen Überlieferung des Altenburger Landes macht. Die Entwicklung Schmöllns, ob als Klostergründungsort oder als mittelalterlicher Wallfahrtsort, markiert wichtige Eckpunkte der Marktsiedlung und späteren Stadt an der Sprotte. Diese Vielfalt spiegelt sich in Themen wie Kunstgeschichte, Wirtschaft und Kultur wider. Vor 25 Jahren war Schmöllns Jubiläum ebenfalls Anlass für Festveröffentlichungen, doch geplante Arbeiten des Heimatforschers Günter Schneider und Texte des Stadtchronisten Wolfgang Bauer konnten nicht veröffentlicht werden. Um diese Lücke zu schließen, haben sich Autoren verschiedener Fachrichtungen zusammengefunden, um das vorliegende Buch zu realisieren. Einige Publizisten wagten sich bereits in der Vergangenheit an die Geschichte Schmöllns, doch viele Werke sind heute fast vergessen. Die bisherigen Standardwerke, wie die von Karl Höhn und Rudolf Seyfarth, sind im kollektiven Gedächtnis verankert. Das Buch ist kein wissenschaftliches Werk, sondern soll anregen, unerforschte Aspekte der Schmöllner Geschichte zu entdecken. Es behandelt die Ersterwähnung mit dem erstmals vollständig veröffentlichten Urkundentext von 1066 bis zur Entwicklung nach der Wende von 1989 und wird durch zahlreiche, teils unveröffentlichte Bilder ergänzt.
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Schmölln, 950 Jahre, Gustav Wolf
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