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Taschenbuch mit 160 Seiten und 204 Fotos und Abbildungen von Peter Schreiber, bekannt durch seine Werke über die Staatsjagden und Kasernen in Erfurt. Diese Publikation startet eine Buchreihe zur Geschichte der Garnisonstadt Erfurt, mit einem Fokus auf die Löberfeld-Kaserne und die 4. Mot. Schützendivision sowie deren Untereinheiten. Der Autor beschreibt den raschen Bau der Löberfeld-Kaserne in den Jahren 1934/35, die als eine der ersten Heeresneubauten in Erfurt gilt. Die dreigeschossigen Kasernen waren für die Panzertruppe konzipiert, wobei die Bauweise auf die kurze Planungszeit hinweist. Am 15. Oktober 1935 bezog das Panzerregiment 1 die Kaserne. Nach der Einnahme Erfurts durch amerikanische Truppen im April 1945 wurde die Kaserne zum Sammelpunkt für Kriegsgefangene. Von 1949 bis 1952 war sie Sitz von Einheiten der Volkspolizei, bevor die Offiziersschule der Infanterie A dort stationiert wurde. Ab 1956 nutzte die 4. Infanteriedivision die Kaserne, die 1990 aufgelöst wurde. Das Vorwort stammt von Generalmajor a. D. Michael Schlothauer. Der Inhalt umfasst die Belegung der Kaserne, die Aufstellung der 4. Infanteriedivision, Truppenparaden, Manöver und die Eingliederung in die Bundeswehr.
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Die Garnisonstadt Erfurt 1952 bis 1990 - die Löberfeld-Kaserne, Peter Schreiber
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- 2016
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