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Die Kurzgeschichten schildern die Erlebnisse des Erzählers auf der Insel Paros, wo er ein verfallenes Haus mietet und gleichzeitig einen Hund namens Arabi übernimmt. Arabi, der mit einem groben Hanfseil um den Hals erscheint, wird schnell zu einem vertrauten Begleiter des Erzählers. Die Beziehung zwischen ihnen ist komplex, da der Hund das Haus als sein gewohntes Habitat betrachtet und sich nur schwer außerhalb der vier Wände halten lässt. Um Arabi draußen zu halten, bindet der Erzähler ihn vor der Haustür an, da der Gestank, den der Hund ausströmt, unerträglich ist. Arabi hat die unliebsame Gewohnheit, sich in den Kadavern verendeter Kühe zu wälzen, die in der Umgebung liegen und von Fliegen umschwirrt werden. In einem anderen Abschnitt wird das Konzept des Denkens und der Wahrnehmung thematisiert. Der Erzähler reflektiert über die Natur des Sehens und des Denkens und betont, dass das wahre Verständnis der Welt jenseits von Sätzen und Bildern liegt. Erleuchtung wird als das Akzeptieren des Gegebenen beschrieben, während die vollständige, stille Beobachtung als eine Form der Nicht-Handlung betrachtet wird. Diese Einsichten führen zu einer Entliteralisierung des Gehirns und einem Aufruf, die Sinne rein zu halten, um die Welt in ihrer wahren Form zu erkennen.
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WORD AND PICTURE, horst basse
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- 2016
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