Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

horst basse

    WORD AND PICTURE
    DECUBITUS und DEHYDRATION in der Altenpflege
    • Pressemeldungen. (1903/04) Vorsorge gegen Druckgeschwuere mangelhaft. Bettlaegerige Menschen in Deutschland werden nach Ansicht von Wissenschaftlern unzureichend vor Druckgeschwueren geschuetzt. Von 12 000 untersuchten Leichen haetten 14,4 Prozent Wunden aufgewiesen, die durch langes Liegen in der gleichen Position entstehen, berichtet die Apothekenzeitschrift „Gesundheit“ unter Berufung auf eine neue wissenschaftliche Studie. Dabei liessen sich 90 Prozent aller Faelle verhindern. Pflegebeduerftige muessten aber dazu regelmaessig fachgerecht umgelagert werden. Wenn zum Beispiel im Schichtdienst mehrere Mitarbiter an der Pflege beteiligt seien, sei ein fester Plan noetig. Eben daran mangele es aber am haeufigsten. Es handele sich ‚um die groesste soziale und humane Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg’. Jaehrlich wuerden allein 10.000 Heimbewohner an Druckgeschwuehren vom falschen Liegen sterben.

      DECUBITUS und DEHYDRATION in der Altenpflege
    • In den Kurzgeschichten wird die Ankunft auf Paros als Glücksfall beschrieben. Nach einigen Tagen erkundet der Protagonist die Insel und findet eine ansprechende Gegend, in der er ein heruntergekommenes Haus mieten kann. Dazu gehört ein Hund namens Arabi, der mit einem groben Hanfseil um den Hals erscheint. Der Protagonist entwickelt schnell eine Verbindung zu Arabi, der das Haus als sein gewohntes Habitat betrachtet und nachts schwer zu halten ist. Um ihn draußen zu halten, bindet er ihn vor der Haustür an, da der Gestank, den Arabi ausströmt, unerträglich ist. Der Hund hat die unangenehme Angewohnheit, sich in den Kadavern toter Kühe zu wälzen, die in der Umgebung liegen. In einem weiteren Abschnitt wird das Konzept des Denkprozesses thematisiert. Die Erkenntnis, dass das Sehen das Tun ist, führt zu einem Ende des Denkens. Es wird betont, dass es keine Entsprechung zwischen dem, was gesehen wird, und Sätzen oder Bildern gibt. Um die Welt richtig zu sehen, müssen diese überkommenen Vorstellungen überwunden werden. Die Akzeptanz des Gegebenen wird als Erleuchtung beschrieben. In völliger stiller Beobachtung, die als Nicht-Handeln verstanden wird, wird die Energie als grenzenlos erlebt. Es wird darauf hingewiesen, dass es nicht notwendig ist, über die Sinne hinauszugehen, und ein Aufruf zur Reinheit der Sinne wird zitiert.

      WORD AND PICTURE