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Teil I bietet umfassende Beschreibungen von Spielbanken in Belgien, Italien, Deutschland vor 1872, Baden-Baden von 1933 bis 1944, Österreich ab 1911 und Monte Carlo im 20. Jahrhundert. Kürzere Abschnitte behandeln die vor 1945 eröffneten Spielbanken in Frankreich und am Mittelmeer, ergänzt durch eine Literaturauswahl mit lokalem Bezug. Zudem werden zahlreiche Geschicklichkeitsspiele des 20. Jahrhunderts wie „Spiralo,“ „Bajazzo-Apparate,“ „Straperlo“ und das Würfelspiel „Kubus“ in Baden-Baden erklärt. Ein Anhang widmet sich Spielstätten in Übersee. Teil II befasst sich mit Spielsystemen und Roulettezeitschriften. Hier werden Spielmethoden aus der Zwischenkriegszeit gesammelt, darunter „Wie spielt man Roulette, um in Monte Carlo zu gewinnen,“ das System „Semmering 13“ und das „Vorzügliche Spiel-System mit täglichem Gewinn.“ Die in den 1930ern diskutierte „Methode Mandarin“ des „Ching-Ling-Wu“ wird zusammen mit dem Volltext des Originals präsentiert, ebenso wie die damals kontroversen Debatten darüber. Zudem werden kaum mehr auffindbare Fachzeitschriften wie „Der moderne Systemspieler“ und die „Offizielle Casino-Zeitung“ ausgewertet, sowie die „Baden-Badener Spielbank-Zeitung“ und die „Kasino Zeitung Zoppot,“ letzterem wird ein ausführliches Kapitel gewidmet.
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Nur wer tot ist, geht kein Risiko mehr ein, Henry Lohner
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- 2012
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