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Das Ehepaar Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler aus Winterthur bei Zürich sammelte zwischen 1906 und 1936 eine außergewöhnliche Kollektion zeitgenössischer französischer Kunst. Ihre Freundschaften mit vielen Künstlern verleihen der Sammlung eine besondere Qualität. Sie konzentrierten sich auf bedeutende Überwinder des Impressionismus wie Vincent van Gogh, Paul Cézanne und Odilon Redon sowie auf wichtige Postimpressionisten wie Pierre Bonnard und Félix Vallotton. Auch Mitglieder der Fauves, darunter Henri Matisse und Albert Marquet, sind vertreten. Der Kern der Sammlung bilden die Nabis-Künstler wie Bonnard, Maurice Denis, Édouard Vuillard und Vallotton. Werke aus der Villa Flora in Winterthur wurden selten außerhalb der Schweiz ausgestellt. 2016 wird die Sammlung mit über 150 Werken (Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen, Druckgrafiken und Bronzegüssen) in den neuen Bundesländern präsentiert. Das Begleitbuch zur Ausstellung im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) hebt besonders die Arbeiten auf Papier von Bonnard, Vallotton und Vuillard aus deren frühen Schaffenszeit hervor. Es würdigt auch das Mitwirken dieser Künstler an der Revue blanche, einer einflussreichen Zeitschrift im Paris der Jahrhundertwende, und veröffentlicht viele ihrer einzigartigen Werke erstmals. Zudem behandelt der Katalog Themen wie Hedy Hahnloser-Bühler als Kunstschriftstellerin und bietet einen umfassenden Blick auf die Sammlung und ihre Vertreter.
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Magie des Augenblicks, Christian Philipsen
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