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Vorwort: Folgen wir den Spuren der ehemaligen Zschipkau – Finsterwalder – Eisenbahn „ZFE“, auch bekannt als „Schipchenbahn“. Diese Bahnverbindung, einst bedeutend für die Region, ist heute nicht mehr existent, da der Braunkohlenbergbau sie entstehen ließ und wieder verschwinden ließ. Sie spielte eine zentrale Rolle im Personenverkehr für Berufspendler und Reisende. Wir erinnern uns an die zahlreichen Gruben und Fabriken mit Namen wie „Felix“, „Treuherz“ und „Bismarck“, bevor die „Niederlausitzer Kohlenwerke“ und andere Industriebetriebe die Szene übernahmen. Auch Finsterwalde beherbergte bedeutende Industrien, darunter das Eisenwerk in Lauchhammer und die Glashütte Costebrau Friedrichsthal, die älteste Industriestätte der Region. Die Reise beginnt am Bahnhof Senftenberg, der 1905 an das ZFE-Netz angeschlossen wurde, und führt über verschiedene Stationen bis nach Zschipkau. Es folgen Orte wie Klettwitz, Sallgast und schließlich Finsterwalde. Von Sallgast geht es weiter zur Nebenbahn nach Lauchhammer Ost und über die Staatsbahnstrecke nach Zschornegosda/Schwarzheide West. Dieses Buch soll Erinnerungen wecken und dazu anregen, selbst auf Entdeckungsreise zu gehen. Einige Relikte der Eisenbahn sind noch vorhanden, und Teilstrecken sind heute Radwanderwege. Nutzen Sie die Gelegenheit, mit dem Fahrrad zu fahren und bei Heimatvereinen Rast zu machen, die die Geschichte ihrer Orte bewahren. Norbert Jurk 2015
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... nächster Halt Senftenberg II, Norbert Jurk
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