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Das digitale Datenvolumen verdoppelt sich alle zwei Jahre, und die Anzahl der internetfähigen Geräte übersteigt die Weltbevölkerung. Wir leben im Zeitalter von Big Data, in dem Milliarden vernetzter Sensoren und selbstlernende Algorithmen stetig Datenströme erzeugen. Internetkonzerne und verschiedene Wirtschafts- und Wissenschaftsbereiche nutzen seit Jahren die Möglichkeiten der Datenanalyse. Big Data hat Einzug in Marketingstrategien, politische Willensbildung und Lernprozesse gehalten, wodurch es zu einer zentralen Bildungsherausforderung geworden ist. Die kritische Medienbildung stellt die Frage, welche Aspekte Big Data relevant machen und wie Daten sowie Algorithmen medienpädagogisch bearbeitet werden können. Zudem wird diskutiert, inwiefern souveränes Handeln in Datenwelten durch digitale Selbstverteidigung und Ethik unterstützt werden kann. Der dritte Band der Schriftenreihe Digitale Gesellschaft des Landes Nordrhein-Westfalen versammelt Reflexionen und Ansätze zum Umgang mit der gesellschaftlichen Revolution von Big Data aus der Perspektive der Medienbildung und -forschung. Beiträge stammen von Experten wie Sandra Aßmann, Valentin Dander, Niels Brüggen, Harald Gapski und weiteren Fachleuten, die verschiedene Aspekte und Herausforderungen beleuchten.
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Big Data und Medienbildung, Harald Gapski
- Langue
- Année de publication
- 2015
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