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Im Juni 2013 begannen die EU und die USA mit Verhandlungen zur Schaffung einer Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP). Informationen über die Ziele und Inhalte der geplanten Vereinbarung sind, wie oft bei internationalen Gesprächen, spärlich. Als Reaktion auf die zunehmende Kritik veröffentlichte die EU Ende 2014 und Anfang 2015 das damalige Verhandlungsmandat, erste Entwürfe sowie ein Konzeptpapier zur Regelung von Investitionen, wodurch die Konturen der Partnerschaft klarer werden. Die Verhandlungen umfassen den Handel mit Industrie- und Agrargütern, grenzüberschreitende Dienstleistungen, öffentliche Beschaffung, Sicherheit, Gesundheit und Investitionen. Die Studie untersucht die Grenzen und Möglichkeiten der künftigen TTIP sowie die Auswirkungen auf den schweizerischen Außenhandel. Statistische Daten sind im Tabellenanhang enthalten. Richard Senti, emeritierter Professor der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, widmet sich in Lehre und Forschung der Volkswirtschaft, dem Außenhandel und internationalen Wirtschaftsorganisationen. Zu seinen Veröffentlichungen zählen der WTO-Kommentar 2000, „Die Schweiz und die internationalen Wirtschaftsorganisationen“ 2005, „Die WTO im Spannungsfeld zwischen Handel, Gesundheit, Arbeit und Umwelt“ 2006 und „Regionale Freihandelsabkommen“ 2013.
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TTIP - Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft zwischen der EU und den USA, Richard Senti
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- 2015
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