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Kann 'Spaltung' oder 'Abgrund' zwischen Subjekt und Objekt das letzte Wort sein? Nicht, wenn beides von dieser Welt ist. Auch wenn die 'Sachen selbst', mit denen Kant gerungen hat, wie Zeit und Raum oder Bewusstsein, immer rätselhafter werden, selbst für Mathematiker und Physiker: Warum sind Zeit und Raum die einzigen Dimensionen dieser Welt? Warum ist der Raum dreidimensional, die Zeit jedoch eindimensional? Sind Zeit und Raum diskret oder kontinuierlich? Ist es sinnvoll, sie zur 'Punktmenge' zu machen, um ihre Ausdehnung berechenbar zu machen? Es ist erstaunlich, dass Mathematik und mathematische Physik Schwierigkeiten mit dem Kontinuum haben, wenn sie punktmengentheoretisch damit umgehen. Steht nicht laut Quantentheorie fest, dass unser Kosmos nicht der 'Mengentheorie' gehorcht? In welchem Verhältnis stehen Punkt und Kontinuum ursprünglich zueinander? Was ist Zeit- und Raum-Bewusstsein, wenn Objekte von Subjekten als Bewusstsein abhängig sind, wie nach Kant und der Quantentheorie? Ist es verfehlt, wenn Mathematiker, Physiker und einige Philosophen die Philosophie als strenge Wissenschaft ablehnen, weil sie angeblich etwas Unmögliches wie 'Ursprungs-' oder 'Erste Philosophie' sei? Es gilt, diesen rätselhaften 'Sachen selbst' mit Kant erneut auf den Grund zu gehen.
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Die Einheit von Subjekt und Objekt, Gerold Prauss
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- 2015
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