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Gerold Prauss

    25 mai 1936
    Das Eine-Ganze unserer Welt
    Subjekt und Objekt der Praxis. Tl.2
    Kant und das Problem der Dinge an sich
    Erkennen und Handeln in Heideggers "Sein und Zeit"
    Einführung in die Erkenntnistheorie
    Knowing & doing in Heidegger's Being & time
    • "The extraordinary influence of Martin Heidegger (1889-1976) in Continental philosophy - which in our century some consider comparable only to that of Ludwig Wittgenstein in the analytical tradition - awakens a need for an examination of the theoretical value of his philosophy. Gerold Prauss here offers a restatement of the relation of theory and praxis derived from an analysis of Heidegger's own approach to that relation."--Jacket

      Knowing & doing in Heidegger's Being & time
    • Subjekt und Objekt der Praxis. Tl.2

      Die Grenzen einer Absicht, m. "Wegweiser zum Gesamtwerk", 2 Bde.

      • 653pages
      • 23 heures de lecture

      Die Auseinandersetzung mit grundlegenden philosophischen Fragen wie Mensch, Sprache, Geist und Freiheit steht im Mittelpunkt dieses Werks. Gerold Prauss entfaltet einen neuartigen Zusammenhang, der die Philosophie in die Gegenwart trägt und auf die Tradition der drei Kritiken Kants zurückgreift. Das Buch wird als Erneuerung des systematischen Philosophierens angesehen und schließt den umfangreichen Band 'Die Welt und wir' ab. Zusätzlich bietet eine beiliegende Broschüre eine Bibliografie und Register, die das Gesamtwerk ergänzen.

      Subjekt und Objekt der Praxis. Tl.2
    • Das Eine-Ganze unserer Welt

      Kants Problem mit der holistischen Dynamik des Kontinuums

      • 385pages
      • 14 heures de lecture

      Die Untersuchung der "Trägheit" empirischer Objekte steht im Mittelpunkt dieser philosophischen Analyse, die sowohl physikalische als auch philosophische Perspektiven beleuchtet. Gerold Prauss, ein renommierter Kant-Forscher, diskutiert die ungelöste Frage, ob Trägheit als empirisches oder nichtempirisches Phänomen zu betrachten ist. Durch die Auseinandersetzung mit Kants Theorien wird der bedeutende Beitrag der Philosophie zu diesem Rätsel herausgestellt, was die Relevanz der Thematik für beide Disziplinen verdeutlicht.

      Das Eine-Ganze unserer Welt
    • Subjekt und Objekt der Praxis. Tl.1

      Band II, 1: Subjekt und Objekt der Praxis. Form und Inhalt einer Absicht als Bewußtsein

      • 492pages
      • 18 heures de lecture

      Die Untersuchung des Menschen und seiner grundlegenden Konzepte wie Sprache, Geist und Bewusstsein steht im Zentrum dieses philosophischen Werks. Gerold Prauss beleuchtet die Verbindung zwischen diesen Themen und der Natur, aus der sie hervorgehen. Er fragt, wer heute noch diese fundamentalen Fragen stellt und bietet innovative Antworten. Das Buch wird als grundlegende Erneuerung des systematischen Philosophierens angesehen und knüpft an die bedeutenden Kritiken von Immanuel Kant an. Der erste Teil des zweiten Bandes konzentriert sich auf das Verhältnis von Subjekt und Objekt in der Praxis.

      Subjekt und Objekt der Praxis. Tl.1
    • Das Kontinuum und das Unendliche

      Nach Aristoteles und Kant ein Rätsel

      Kann es dabei bleiben, dass das Kontinuum und das Unendliche noch bis heute zwei ungelöste Rätsel sind? Denn immerhin ist nicht einmal geklärt, ob sie tatsächlich zwei sind oder nicht vielmehr nur eins. Und das obwohl doch feststeht: Auftreten kann unsere Welt als Inbegriff des Endlichen nur im Kontinuum von Zeit und Raum als dem Unendlichen. Nur ist nicht klar, ob es auf seinem Grund denn in der Tat kontinuierlich ist und nicht vielmehr diskret, wozu man bisher neigt. Befragt man es bisher doch nur »reduktionistisch« nach der bloßen Vielheit seiner »Elemente«: philosophisch ebenso wie mathematisch. Nötig für die Rätsellösung aber könnte sein, dass man auch noch »holistisch« nach der inneren Einheit dieser Vielheit fragt, wie es nicht einmal Aristoteles und Kant tun. Schließlich ist es für uns bedeutsam, wenn als Grundgestalt der Welt, zu der wir, die Subjekte, mit hinzugehören, das Kontinuum als das Unendliche auftritt. Womöglich ist es dadurch nicht nur mathematisch oder philosophisch, sondern auch noch theologisch von Bedeutung. All dem Ungeklärten gilt es jedenfalls noch weiter nachzugehen.

      Das Kontinuum und das Unendliche
    • Gerold Prauss versucht, die Ansätze Kants zu einer allgemeinen Handlungstheorie zu Ende zu denken. Er tut dies im Zuge einer umfassenden Rekonstruktion seiner Praktischen und Theoretischen Philosophie und damit auch der theoretischen und praktischen Vernunft als einer unlösbaren Einheit. Prauss gelingt es zu zeigen: Mit Kant lässt sich dafür argumentieren, dass es nicht allein Natur mit ihrer heteronomen Notwendigkeit, sondern eben deshalb auch noch so etwas wie theoretische und praktische Freiheit als Autonomie geben muss. Als solche aber ist Subjektivität dann so weit zu rekonstruieren, dass als Gegenmöglichkeit zu Theorie und Praxis auch Ästhetik noch verständlich wird. Weil Kant diese Dimension von Subjektivität nicht mehr voll zu entfalten vermochte, ist sie der Philosophie nach ihm verloren gegangen und bis heute nicht wiedergewonnen. „In einer Zeit, in der das Denken in deutscher Sprache vielleicht aus Ehrfurcht vor Kants Maxime des Selbstdenkens der historischen Forschung zuneigt, verschafft uns Prauss die Genugtuung, dass sich historische Forschung und Selbstdenken mit grossem Gewinn vereinigen lassen.“ Wilhelm Vossenkuhl, Neue Zürcher Zeitung

      Kant über Freiheit als Autonomie
    • Die Einheit von Subjekt und Objekt

      Kants Probleme mit den Sachen selbst

      Kann 'Spaltung' oder 'Abgrund' zwischen Subjekt und Objekt das letzte Wort sein? Nicht, wenn beides von dieser Welt ist. Auch wenn die 'Sachen selbst', mit denen Kant gerungen hat, wie Zeit und Raum oder Bewusstsein, immer rätselhafter werden, selbst für Mathematiker und Physiker: Warum sind Zeit und Raum die einzigen Dimensionen dieser Welt? Warum ist der Raum dreidimensional, die Zeit jedoch eindimensional? Sind Zeit und Raum diskret oder kontinuierlich? Ist es sinnvoll, sie zur 'Punktmenge' zu machen, um ihre Ausdehnung berechenbar zu machen? Es ist erstaunlich, dass Mathematik und mathematische Physik Schwierigkeiten mit dem Kontinuum haben, wenn sie punktmengentheoretisch damit umgehen. Steht nicht laut Quantentheorie fest, dass unser Kosmos nicht der 'Mengentheorie' gehorcht? In welchem Verhältnis stehen Punkt und Kontinuum ursprünglich zueinander? Was ist Zeit- und Raum-Bewusstsein, wenn Objekte von Subjekten als Bewusstsein abhängig sind, wie nach Kant und der Quantentheorie? Ist es verfehlt, wenn Mathematiker, Physiker und einige Philosophen die Philosophie als strenge Wissenschaft ablehnen, weil sie angeblich etwas Unmögliches wie 'Ursprungs-' oder 'Erste Philosophie' sei? Es gilt, diesen rätselhaften 'Sachen selbst' mit Kant erneut auf den Grund zu gehen.

      Die Einheit von Subjekt und Objekt