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Die erste Fundierung der klassischen Mechanik wird durch die Starrkörpermechanik in Newtons Principia, den Impuls- und Momentensatz von Leonhard Euler sowie das Prinzip von d’Alembert behandelt. Der zweite Teil beleuchtet Streitfragen und die Weiterentwicklung mechanischer Prinzipien vom 17. bis ins 19. Jahrhundert, einschließlich des philosophischen Streits um „das wahre Kraftmaß“ sowie den Prioritätsstreit um das Prinzip der kleinsten Aktion an der Berliner Akademie. Variationsrechnung und deren Anwendung in der Mechanik werden ebenfalls thematisiert. Die Geschichte der Fluidmechanik umfasst die Anfänge der Hydromechanik, die Bernoullische Gleichung und die Entwicklung der äußeren Ballistik durch Wissenschaftler wie Clairaut und d’Alembert. Die klassische Hydromechanik wird durch Leonhard Euler vollendet. Ein weiterer Abschnitt behandelt die lineare Elastizitätstheorie homogener und isotroper Materialien, einschließlich der Theorie der schwingenden Saite und der Balkentheorie, die durch Navier und Cauchy weiterentwickelt wurde. Die Stoßtheorie wird in ihren Anfängen sowie in der Theorie des elastischen Stoßes behandelt. Besondere Erwähnung finden die Kettenlinie, das Pendel und die Brachistochrone bei Galilei, das Mariotte-Leibnizsche Pendelproblem sowie das d’Alembertsche Paradoxon. Abschließend wird auf die Literatur über Galileo Galilei und andere Wissenschaftler eingegangen, gefolgt von einem Nekrolog auf István
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Geschichte der Mechanischen Prinzipien, István Szabó
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- 2011
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